Frei bleiben.

Die Pressefreiheit verdient mehr als ein Bundesverdienstkreuz. Finden wir.  
Reporter ohne Grenzen berichten über einen historischen Tiefstand in Sachen Pressefreiheit. "In 90 von 180 beobachteten Ländern ist die Situation für Medienschaffende „schwierig“ oder „sehr ernst“."
Wir sind gespannt, was Saba-Nur Cheema, Meron Mendel und Jürgen Wiebicke dazu sagen werden. Die Lit.COLOGNE-Veranstaltung am 8. März ist ein erster Tipp von uns Dürfen alle machen und sagen, was sie wollen? Vom Glück und Unglück der Freiheit.“  

Richtig gut essen.

Einfach darf es sein und anspruchsvoll in Sachen Qualität. Saisonal, regional, bunt, schön - so macht Essen satt und glücklich. In unser kleine Agenturküche wird täglich frisch gekocht. Inspiriert werden wir gerne von Herrn Grün, z.B. mit Spaghetti al limone mit gerösteten Zwiebeln, Salbei und Zitrone

Ausflüge in die Spitzengastronomie lieben wir auch. Auf die Fine Food Days Cologne (30. August - 13. September 2026) freuen wir uns schon. 

5 Kilo abnehmen.

Hört das jemals auf?

Einatmen. Ausatmen.

Raus aus den Federn, ein heißes Zitronenwasser und dann auf die Matte. Katze, Kuh, herabschauender Hund... Das sind gute Vorsätze für jeden neuen Tag.
Dennis und das Team von Soyoma hält uns vital. Live und online. Wer mehr über die Vorzüge von Zitronenwasser wissen möchte, ist bei Eva Diele genau richtig. 

Was auf die Ohren.

Als bekennende Podcast-Fans hätten wir hier mal was für den Hin- und Rückweg zur Arbeit oder Fahrten mit dem Bügeleisen:

Good Work von Jule Jankowski, z.B. Folge 284 mit Max Wittrock zum Thema "Erfolgsverhinderer Ego".
Der Zeit-Podcast "Alles gesagt", z.B. die Folge mit Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard.
Gehirn gehört von Prof. Dr. Volker Busch, z.B. zu Glücksmomenten.
OMR Podcast, z.B. Folge 831 mit Jean-Remy von Matt über KI und Werbung.

Zum reinsten Vergnügen kommt der Senf aus Hollywood dazu.

Molltöne.

Ok, die Gebühren für Zutritt und Eintritt sind es wert. Auf geht es mit wehender Mähne auf dem Vaporetto zur 61. Biennale di Venezia. Ein "Aufruf zum Entschleunigen, Zuhören und Zusammenkommen" verspricht das kuratorische Konzept mit "In Minor Keys". Felicitas.

In die Oper.

Ein Aperitiv im Dom-Hotel und dann in die Oper. Utopie oder Wirklichkeit im Kölner September?

Mal wieder Kind sein.

Tschüss Konventionen. Her mit der kindlichen Freude. Für Wiedereinsteiger: Gummitwist, Hula-Hoop oder ein beherzter Bauchplatscher an einem heißen Sommertag.

Überwinden.

Den Blick vom Handy nehmen.
Neugierig nach links oder rechts schauen.
Freundlich lächeln und mal fragen: "Wo fahren Sie denn hin?" 

Funktioniert in nahezu jeder Bahn. Viel Vergnügen und gute Unterhaltung. 

Hirnjoggen.

"Et es wie et es" und "Et kütt wie et kütt" heißt es im Kölschen Grundgesetz. Weil ja "nix bliev wie et wor", schlagen wir ein prophylaktisches Hirnjogging vor: Mal wieder ein Gedicht auswendig lernen. Los geht's mit Erich Fried und dem Gedicht "Was es ist"

Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe


 

Best of... Ideen für das neue Jahr.

365 Sonnenaufgänge, 365 Tage und Nächte, 365 Gelegenheiten für schöne, sinnvolle, erfüllende Vorhaben.
Hier ein paar Vorschläge aus dem kggk-Team. Ausdrücklich:

von Herzen.

 

 

 

 

 

 
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